Wenn Sie an Uhren und Uhren denken, denken Sie meistens an die Schweiz, Deutschland oder Japan. . . aber wahrscheinlich nicht Amerika. Aber Amerika war nicht nur das erste Land, das Uhren im industriellen Maßstab hergestellt hat, es ist auch ein Land mit einer tiefen und anhaltenden Faszination für Maschinen und was sie repräsentieren. Von Modernität über Effizienz bis hin zu Präzision, zur Schönheit. Von der Speedmaster an den Handgelenken amerikanischer Astronauten über öffentliche Uhren bis hin zu einem gierigen Appetit einiger unserer größten Industriekapitäne für die feinsten und kompliziertesten Uhren, die die Welt zu bieten hat, waren Uhren ein Teil der amerikanischen Landschaft und ein faszinierendes Objekt für Amerikaner, seit das Land 1776 ein Land wurde. Hier sind fünf unserer amerikanischen Lieblingsuhren aus den vergangenen Jahren - Geschichten, die nur in den USA passieren konnten.
I. Die Speedmaster Professional: Nach all den Jahren noch fliegen
Die Speedmaster Professional ist vielleicht die einzige Uhr, die am engsten mit der amerikanischen Geschichte und einem der prägendsten Momente Amerikas verbunden ist: dem Apollo-Programm. Eines der erstaunlichsten Dinge an der Speedmaster ist nicht nur ihr offizieller Ausrüstungssatz für die Apollo-Astronauten (obwohl das an sich schon erstaunlich wäre) - es ist, dass es bis heute geflogen wird. Das ist richtig, eine Uhr, die 1957 zum ersten Mal verkauft wurde, ist seit über einem halben Jahrhundert im bemannten Raumflug im Einsatz, jetzt ist sie auf der ISS und wir haben die Bilder, um das zu beweisen.
Alles über die Fluggeschichte der Speedmaster in "Aktuelle Bilder, die tatsächlich die Speedmaster Professional zeigen, die heute für EVA verwendet wird."
II. Eine Uhr, die im Bürgersteig an der Maiden Lane und am Broadway, dort seit 1899 eingebettet wird
Dies war eine der beliebtesten Geschichten, die HODINKEE jemals veröffentlicht hat - es zeigt nur, dass Sie, wie die Winzer von Bordeaux seit Jahrhunderten wissen, internationale Anerkennung von einem lokalen Produkt bekommen können. Autor Stephen Pulvirent richtet es für uns aus:
"In Lower Manhattan, Blöcke von wo einst das World Trade Center stand, tief in den Bürgersteig eingebettet, ist eine Uhr. Es ist eine einfache Uhr, die Stunden und Minuten werden ordentlich von Spatenhänden angezeigt, während römische Ziffern und Zugspur-Minutenmarker kreisen Das Zifferblatt ist allgegenwärtig, aber unter dem zerkratzten und fleckigen Kristall, der an der Kreuzung von Maiden Lane und Broadway eine Pause einnimmt, ist es bewölkt, und unter den Füßen von Manhattan hat es über einen Kilometer hinweg getaktet Jahrhundert."
Schauen Sie sich "Die Geschichte von New Yorks Sidewalk Clock" an (und das erstaunliche begleitende Video).
III. Vier Filme, die die amerikanische Uhrmacherkunst wieder zum Leben erwecken
Die amerikanische Uhrenindustrie: jetzt längst vorbei und weitgehend vergessen (obwohl versucht wird, sie wiederzubeleben). Aber es war einmal nicht nur eine der wichtigsten und wichtigsten Industrien Amerikas, es war so wettbewerbsfähig, dass 1876 eine Delegation aus der Schweiz nach Amerika kam, um zu sehen, wie es uns gelungen ist, das größte Uhrenland der Welt zu werden. Ihre Schlussfolgerungen?
" Es ist allen klar, dass in diesem Moment die amerikanischen Fabriken den Vorteil haben. Ihre Produkte werden überall gesucht, sie produzieren und sie verkaufen, während die Schweizer Fabrik im Leerlauf ist und ihre Agenten ohne Geschäfte sind, viele mit unverkauften Waren."
"Dieser Zustand ist durch verschiedene Ursachen bedingt, die wir wie folgt aufzählen wollen: Erstens haben alle amerikanischen Produkte die Qualitäten eines verkaufsfähigen Produktes. Sie haben einen sehr guten Ruf, weil die Hersteller nie schlechte Waren geliefert haben, alles das hat ihre Hände bis jetzt in gutem Zustand gelassen , gut eingestellt und läuft gut. "
Schauen Sie sich "Vier faszinierende amerikanische Uhrmacherfilme" an - Werbefilme der amerikanischen Uhrenmarken des 20. Jahrhunderts, die zeigen, wie groß die amerikanische Uhrmacherei war.
IV. Die meisten amerikanischen Swiss Made Watch verkauft für $ 24 Millionen
Es ist eine Uhr, die in Genf hergestellt wurde und von Sotheby's in Genf versteigert wurde - trotzdem ist die Geschichte so amerikanisch wie Apfelkuchen. Die Henry Graves Supercomplication war das Ergebnis eines der berühmtesten Rüstungsrennen zwischen Sammlern aller Zeiten, mit Autotycoon James Ward Packard in einer Ecke und Bankier Henry Graves Jr. in der anderen. Die "Graves Supercomplication" war das Ergebnis - eine titanisch aufwendige Taschenuhr von Patek Philippe nach Graves Spezifikationen, die 2014 für atemberaubende 24 Millionen Dollar versteigert wurde, der höchste Preis, der je für eine Uhr versteigert wurde.
HODINKEE war in Genf, um den Verkauf dieses Denkmals sowohl an die Schweizer Uhrmacherei als auch an den amerikanischen Ehrgeiz zu sehen, und Sie können unsere Video-Berichterstattung in " Zeuge der Geschichte: Im Raum, während die Henry Graves Jr. Supercomplication für 24 Millionen Dollar verkauft" sehen.
V. Die Uhrensammlung des ikonenhaften amerikanischen Sportlers Briggs Cunningham
Es ist nicht so sehr, dass Briggs Cunningham irgendetwas gut gemacht hat - er schien alles gut zu machen, sei es beim Sammeln von Uhren, beim Yachtfahren oder beim Motorsport, und außerdem tat er alles, was er tat, mit einem teuflischen Stil Mitte des 20. Jahrhunderts kann der amerikanische Optimismus seinen Höhepunkt erreichen. Autor Ben Clymer schrieb:
"Cunningham war Skipper des America's Cup-Teams von 1958 und gewann. Er erfand ein System von Takelage für Segelboote, das noch heute benutzt wird und immer noch nach ihm benannt ist. Er baute seine eigenen Yachten und Motorboote. Er war der Besitzer des ersten Ferrari in Amerika , und der erste Mercedes-Benz 300SL Flügeltürer überhaupt, der seine eigenen Le Mans-Qualifying-Autos baute, die ich unten durchlaufe, und der zufällig ein sehr ernsthafter Uhrenkunde war, der zwei der schönsten und funktionellsten Uhren in Auftrag gab aus den 1950er Jahren zu kommen. "
Es ist eine faszinierende Geschichte von einem wirklich einzigartigen Individuum, und ich werde Ihnen nur ein Beispiel unter vielen seiner überlebensgroßen Persona hinterlassen: Das erste amerikanische Auto, das jemals in Le Mans gefahren ist, wurde von Cunningham gebaut und gesteuert war ein Caddy, der wie ein rückwärtiger Türstopper aussah.
Als Rennautodesigner ihr Bestes gaben, um der Luft den Wind aus den Segeln zu nehmen, nahm Cunningham den vielleicht einzigartigen amerikanischen Ansatz, einfach mit roher Gewalt in die Unterwerfung zu schlagen. Schauen Sie sich an, welche Art von Uhren ein Mann, der dieses Auto auf einer Strecke gegen Europas Feinste fahren würde, in "The Incredible Watches (And Cars) von Briggs Cunningham" tragen würde .
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